McConnell Audioprojekte

Audio trifft Ausstellungsformate – kreative Zugänge zur Kulturvermittlung 

Als Audiokünstlerin biete ich unter dem Namen "McConnell Audioprojekte" Museen, Vereinen, Hochschulen und anderen kulturellen und bildungsorientierten Institutionen die Möglichkeit, Informationen auf spannende Weise über den auditiven Zugang zu vermitteln – ohne visuelle und haptische Aspekte auszuschließen.

Neue Ideen für Audioprojekte reichen von Audiowalks über (begehbare) Hörspiele bis hin zu interaktiven Formaten, in denen O-Töne und Bilder miteinander kombiniert werden. Ziel ist es, eine Brücke zwischen der digitalen und der analogen Welt zu schlagen und Geschichten nicht nur sichtbar, sondern auch hörbar und damit erlebbar zu machen.

Aktuell arbeite ich mit dem Gustav-Lübcke-Museum in Hamm zusammen, um dort ein begehbares Hörspiel zu entwickeln  – von der ersten Idee über den Text und die Regie bis hin zum finalen Schnitt. Aber nicht immer muss es ein Hörspiel sein, um Geschichte lebendig werden zu lassen: Auch Audiowalks, Bilder mit QR-Codes, die O-Töne oder ganze Podcasts verbergen, sowie hörbare Kurzgeschichten oder Dialoge sind denkbar.

Durch diese vielfältigen Formate möchte ich eine neue Dimension der Kulturvermittlung eröffnen – eine, die Besuchende aktiv in Geschichte und Geschichten eintauchen lässt und gleichzeitig Raum für Entdeckung und Reflexion bietet. Selbstverständlich bin ich offen für weitere Ideen zu auditiven Projekten. Gerne können wir einen Termin vereinbaren und über ein Projekt sprechen. Am einfachsten bin ich per E-Mail erreichbar.

"Hauseigene" Hörprojekte

Darüber hinaus konzipiere und veröffentlich auch eigene hörbare Projekte, die sich mal um gesellschaftsrelevante Themen drehen, mal völlig frei und kreativ aus der Luft gegriffen sind. Ein Teil davon ist unter Hörbares zu finden. 
 

(Foto oben: Anna Sudbrack)